Der Nullschwellen-Runderlass
besagt klar, dass bis zu 2 cm hohe Türschwellen innerhalb des barrierefreien Bauens unzulässig sind und bei technisch fehlenden Gründen zurückgebaut werden müssen. Frau Nullschwelle® hat es über viele Jahre interdisziplinär untersucht und Nullschwellen-Einbauten überprüft. „Bei fachgerechtem Einbau sind Nullschwellen ohne gefährlichen Türanschlag schon seit der Erfindung der Magnet-Nullschwelle 1996 technisch für Eingangstüren und für Fenstertüren (Terrassen- und Balkontüren) nachhaltig gelöst - es gibt insbesondere im Neubau seitdem keine Rechtfertigung mehr für den Bau von 1 - 2 cm hohen Türschwellen und Türanschlägen“, erklärt Ulrike Jocham. Dem Runderlass sind zusätzliche weitere höchstspannende Anforderungen zu entnehmen. Bis zu 2 cm hohe Türschwellen waren auch nach den Vorgängernormen (DIN 18024-2, DIN 18025-1 und -2) unzulässig. Diese Normen für Barrierefreiheit wurden erstmals 1997 in Baden-Württemberg in die Liste der technischen Baubestimmungen eingeführt. Demnach müssen alle unzulässigen Türschwellen innerhalb des barrierefreien Bauens seit 1997 zurückgebaut werden.
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Nicht nur Kommunen und kommerzielle Firmen sondern auch unsere gemeinnützigen Portale wurden leider Opfer einer Cyberattacke. Die meisten Infos sind wieder hergestellt und wir freuen uns nun Ihnen die Seiten in einen neuen modernen "Outfit" präsentieren zu dürfen.
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Hier auf der Lebensraum für alle-Website informieren wir Sie über die Aktivitäten unseres Vereins "Lebensraum für Alle e.V."
Schwerpunkt dabei ist das generationenfreundliche Leben und Wohnen und damit verbunden auch die für immer mehr Menschen wichtige Wohnraumberatung. Selbständig in den eigenen vier Wänden, in der vertrauten Umgebung weiterhin wohnen zu können trotz zunehmender Einschränkugen in der körperlichen Mobilität - dies ist ein Wunsch vor allem auch von älteren Menschen.
Demografischer Wandel erfordert ein Umdenken im Wohnungsbau
Laut der Studie „Wohnen 65plus“ des Pestel-Instituts Hannover von 2019, steigt die Zahl der Menschen in der Altersgruppe 65plus in Deutschland rasant:
Von jetzt 18 auf 24 Mio in 2030. Nur gut 5 % der gut 11 Mio. Haushalte leben in weitgehend barrierearmen Wohnungen. Für einen altersgerechten Umbau müssen bis 2030 rund 50 Milliarden Euro ausgegeben werden. Also ab sofort: 500 Mio Euro Fördergelder pro Jahr. Direkt weiterlesen..
Relaunch der Website freiburg-fuer-alle.de
Die bereits 2002 online gegangene Website wurde ebenfalls überarbeitet.
Unter "Freiburg.Entdecken" präsentieren wir Ihnen den Inhalt unseres gedruckten Stadtführers "Freiburg für Alle“ (mehr dazu >>).
Hier finden Sie viele Infos sowohl für Touristen wie auch für Einheimische.
In der Rubrik "Freiburg.GutLeben" finden Sie wie bisher viele Anbieter rund um die Themen Barrierefrei Wohnen, Einkaufen-Dienstleistung, Gastro & Hotel, Gesundheit sowie Pflegeangebote und Ämter.